Rodenbergs-Hofladen
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Schweine spielen im Stroh, Kälber saugen an der Kuh. Hühner scharren im Gras. Das ist kein Bild aus vergangenen Zeiten, sondern Alltag auf bäuerlichen Höfen, die sich NEULAND angeschlossen haben.

Rodenbergs-Hofladen - Ferkel im Stroh Rodenbergs-Hofladen - Schweine im Stall

NEULAND - Qualitätsstandars

Haltung und Fütterung der Tiere, aber auch der Transport, Schlachtung und Verarbeitung zu Fleisch- und Wurstwaren sind strengen Kriterien unterworfen. Regelmäßige Kontrollen bei den Landwirten, Fleischern und Schlachtbetrieben durch den Deutschen Tierschutzbund und unabhängige Fachleute garantieren den Verbrauchern die Einhaltung der Richtlinien und die Sicherung des sehr hohen Qualitätsstandards von NEULAND.

Durch die besonders artgerechte Haltung und die Auswahl geeigneter Rassen, erzeugen wir eine hervorragende Fleischqualität.

Die wichtigsten Richtlinien

  • Verbot von gentechnisch veränderten Futtermitteln
  • Keine Antibiotika
  • Ausschließlich heimische Futtermittel
  • Haltung auf Stroh ohne Anbindung
  • Tageslicht im Stall
  • Auslauf ins Freie/Weideland
  • Bäuerliche Landwirtschaft mit Bestands- und Flächenobergrenzen

NEULAND und Klimaschutz

Bei der herkömmlichen Schweine- und Geflügelfütterung wird 20 - 30% Sojaschrot verwendet. Dieses Soja wird aus Südamerika importiert. Bei NEULAND sind solche Importfuttermittel verboten! Wir verwenden nur heimische Futtermittel, wie Erbsen und Ackerbohnen und bauen Soja selbst an. Dadurch werden 135.000 m³ CO² pro Jahr eingespart und 900ha Regenwald (=1300 Fußballfelder) vor der Rodung bewahrt. Unser Beitrag zum Klimaschutz.

Rodenbergs-Hofladen - heimische Futtermitel Rodenbergs-Hofladen - Stroh